Chile/Argentinien Süd 2017,

Landrover Meeting Cochamo und Piedra Parada/Canyon Buitrera Chubut

 

 

Probleme:

Ausgeschlagene Lager und Gummis, gebrochene Streben in Motorhaube, gebrochen Nieten in der Motorhaube.

 

Reiseroute:

 Coyhaique - Puyuhuapi - La Junta - Lago Rosselot - Chaiten - Parque Pumalin -  Caleta Gonzalo - Hornopirren - Caleta Puelche - Rio Puelo - Cochamo Landrover Meeting - Ralun - Ensenada - Entre Lagos - Paso Cardenal Samore - Villa la Angostura - El Bolson - Lago Puelo - Parque National Los Alerces - Villa Futalaufquen - Trevelin - Esquel - Gualjaina - entlang des Tal Rio Chubut - Piedra Parada/Canyon Buitrera - Paso del Sapo - Kreuzung RP12/RP40 - Piedra Parada - Esquel - Tecka - Gobernador Costa - Rio Mayo - Paso Coyhaique - Coyhaique

 

 

Reisezeitraum:

31. Januar 2017 bis 11. April

 

Reisebericht:

 

Nach dem Heimflug von Kurt war eine kleine Fahrpause notwendig, Jorge´s El Camping beim Piedra del Indio in Coyhaique gab mir eine perfekte Möglichkeit, hier einen längeren Zeitraum zu verbringen. Mitten in der Hauptsaison war der Platz täglich gut gefüllt, mit heimischen Zeltcampern genauso wie mit Fahrzeug-Reisenden. In den Wochen hier durfte ich wieder viele interessante Reisende kennenlernen und viele Gespräche über allerlei Reiseerlebnisse führen.

Nebenher fielen auch einige Wartungsarbeiten am Landy an, ein paar Buchsen und die Gummis an den Stoßdämpfern waren durch. Ich fand eine kleine Werkstatt, die alles erledigen konnte, vom Autowaschen bis zum Wechsel aller Öle, Motor, Getriebe und Differenziale.

Einen Dank möchte ich hier auch wieder der Firma Exped aussprechen, die mir innerhalb weniger Tage eine neue Schlafmatte nach Chile geschickt hatten, auf Kulanz, weil in der alten innen der Schaumstoff zerrissen war. Vielen Dank nochmal!

In Coyhaique war es möglich auch einen Schweißer auftreiben, der in der Lage war, mir meine gebrochene Strebe in der Motorhaube zu schweißen und zu verstärken, die Vibrationen und das Gewicht des Reservereifens gingen , wie üblich auf die schwächste Stelle. Schweißer die mit Aluminium arbeiten können, sind sehr dünn gesät auf diesem Kontinent.

Während meines Aufenthalts in der Stadt erreichte mich eine E-Mail von Jorge Contreras, einem Landrover-Freund und Mechaniker aus Puerto Madryn in Argentinien.

„Lieber Christian, ich möchte dich einladen zu einem Landrover-Treffen auf der Farm meiner Familie in Cochamo in Chile“. Er schrieb mir auch, dass bereits einige andere Landrover-Reisende, die ich früher schon getroffen hatte, zugesagt haben, an dem Treffen teilzunehmen.

Nach einer Orientierung in Google Maps konnte ich den Ort Cochamo zuordnen. Weit nördlich, auf Höhe Puerto Montt, an einem Fjord gelegen. Ich bin dort mit Kurt vor Wochen durchgefahren, hatte aber keine spezielle Notiz davon genommen. Das Navi sagte mir, 700 Kilometer müsste ich wieder in den Norden zurückfahren, praktisch die gleiche Strecke zurück, die wir vor einigen Wochen grad nach Süden genommen hatten. Blöd. Aber ich brauchte nicht lange zu überlegen und die Entscheidung stand: Auf geht’s!

Andere Fahrtrichtung, andere Blickwinkel, anderes Wetter, ich hatte Zeit, genoss die Strecke und erreichte Cochamo am Tag vor Beginn des Treffens.

Das Landrover-Meeting war nicht überaus groß, aber sehr familiär. Die Ranch gehört Jorge´s Familie, Sebastian, Marina und Victor betreiben sie, ihnen gehören mehrere zehntausend Hektar Land und Wald im Valle de Cochamo, einem unzugänglichen Naturparadies, mit mehreren hundert Meter hohen kletterbaren Felswänden. Im Internet fand ich folgenden Ausspruch eines Kletterers: Das Valle de Cochamo ist wie der Yosemite Nationalpark in den USA, vor 40 oder 50 Jahren.

Nur zu Fuß oder per Pferd ist dieses Tal zu erkunden. Aus diesem Grund konzentrierte sich das Treffen in erster Linie auf gemütliches Beisammensitzen, Essen und Trinken. Jorge hat uns für den ersten Abend ein kleines Restaurant im Ort reserviert. Klassisch, traditionell wurden wir mit Gerichten aus der Gegend verwöhnt, Ceviche vom Lachs (roher Fisch in Würfel geschnitten, mit Zitronensaft, Gewürzen, Knoblauch und Zwiebel mariniert, danach gab’s „Chupe“, eine Art überbackener Auflauf aus Krebsfleisch, gemischt mit in Milch eingeweichtem Weißbrot und Ei. Köstlich, aber sehr üppig. Mit Pisco lockerten wir diesen wieder auf, hatten viel Spaß zusammen.

Jorge ist extrem enthusiastisch, mit allem, was Landrover betrifft, er lebt es. Am nächsten Morgen hatte er den gesamten Garten mit Landrover Flaggen und Fahnen dekoriert, von allen Ländern, der teilnehmenden Freunde. Chile, Argentinien, England, Austria, Niederlande, Schweiz und Deutschland.

Für die Einheimischen war es ein Familienausflug, die Kinder spielten mit altersgerecht mitModellandrovern. In einer Zeremonie bekamen wir alle ein Teilnahme-Zertifikat. Einer der Teilnehmer kam mit einem kürzlich erworbenen, alten Mercedes -ex Feuerwehrfahrzeug, zufälligerweise aus Österreich, aufgebaut von Rosenbauer.

Hauptbestandteil des 4-tägigen Treffes war Asado – das Grillen, wie ihr mittlerweile alle wisst, eine Lebenseinstellung der hiesigen Bewohner, Hier im Süden unterscheidet sich das Grillen in der Hauptzutat, statt Rind kommt hauptsächlich Cordero patagonico – patagonisches Lamm auf das Feuer. Als Farmer schlachten sie ihre eigenen Tier, daheim, gleich vor der Haustür, ein Luxus, der bei uns daheim leider nicht mehr möglich ist in unserem überreglementierten Leben.

Das Highlight des Treffes war die Zubereitung des Curanto. Diese südchilenische Spezialität hat ihren Ursprung auf der Isla Chiloe und wird in 2 Arten zubereitet. Im Topf (gegessen im Hafen von Puerto Montt) oder traditionell im Erdloch auf heißen Steinen. Hier durften wir der Zubereitung der 2. Art folgen.

Hauptbestandteil des Curanto sind Muscheln, Krabben und Seeschnecken. Der frische Fang wurde um 7 Uhr früh angelandet und per Schubkarren in den Garten befördert.

Währenddessen wurde ein großes Loch ausgehoben und ein großes Holzfeuer darin entzündet. Auf dem Feuer lagen große Fluss-Kiesel, die sich stundenlang in den Flammen erhitzten, bis sie knackten. Nach Entfernung der letzten Holzreste und der Verteilung der glühend heißen Steine auf dem Boden des Loches wurden das Meeresgetier direkt auf die Steine geschüttet und verteilt – für uns 30 waren das mehr als 2 Schubkarrenladungen. Darauf wurden weiter Hühnerkeulen, geräuchertes Schweinefleisch, Kartoffel, Chorrizos (scharfe Würste) verteilt und mit einer Lage Farne abgedeckt.

Anschließend wurden in Schichten Milcao und Chapaleles ( gedämpfes Brot) aufgelegt. Alles muss sehr schnell gehen, damit es nicht auskühlt. Milcao sind so eine Art Kartoffelkrapferl. Sie werden aus rohen und gekochten Kartoffeln hergestellt, nach dem Dämpfen ähnelt die Konsistenz deutschen Kartoffelknödeln.

Dann wurde das Ganze mit einem Tuch und einer Plastikplane bedeckt und am Rand mit Erde beschwert und eingegraben, damit es absolut dicht bleibt, Der Dampf darf nicht entweichen.

Eine Stunde und 20 Minuten später wurde die Plane, die so heiß war, das man sie fast nicht greifen konnte, wieder entfernt und der Curanto war fertig, alle Zutaten durchgegart, der Dampf unter der Plane erreichte 80 Grad.

Ein Festmahl sondergleichen

Während Lamm und Ziege langsam am großen Feuer brieten, war genug Zeit um ein bisschen an den Landys zu schrauben, Smalltalk zu machen und die Landys für ein Gruppenfoto zu platzieren.

Natürlich wurde ich auch noch zum Kochen verdonnert, ich sollte aus den Lammresten irgendwas zaubern und so schob ich einen Auflauf in den Ofen.

Wer mal nach Cochamo kommen sollte, soll nach den Contreras fragen, Victor bietet von seiner Farm aus Reittouren ins Valle de Cochamo an.

Nach dem Meeting wollte ich nach Argentinien übersetzten, um dort wieder Richtung Süden zurück zu fahren. Am Strand von Ensenada liefen mir dabei noch Malte und Ali über den Weg, die ich schon länger aus dem Blacklandyforum kannte.

Der Grenzübertritt war mühselig, extremer Regen und Unmengen an heimischen Touristen standen sich die Füße in den Bauch, die Kapazität der Grenzbeamten lag am Limit, 4 Stunden Wartezeit. Der Regen schien nicht enden zu wollen und da ich mit Kurt vor kurzem die Gegend erkundet hatte, bin ich zügig bis El Bolson gefahren um den Lago Puelo zu besuchen. Ein schöner See, das lässt sich keineswegs abstreiten, aber mich traf genau eine Preiserhöhung der argentinischen Nationalparks, 150 Pesos – 15 Euro knöpfen die Parkverwaltung jedem Besucher für einen Blick auf das türkise Wasser ab. Da sich im Umfeld Bariloche – Seengebiet mehrere Dutzend Seen aneinanderreihen, die kostenlos zu besuchen sind, stellt sich schon die Frage, warum man hier so viel Eintritt bezahlen sollte. Ein normaler Tourist, der kein ausgesprochen botanisches Interesse hat, kann sich diesen See eventuell sparen.

Das gleiche gilt für den gleich anschließenden Parque National Los Alerces. Am 1. März wurde der Eintritt von 150 auf 250 Pesos erhöht, dabei sind mehr als dreiviertel der Wanderwege nach wie vor gesperrt. (Vor einigen Jahren litt der Park an einem Ausbruch des Hunter-Virus).

Ich will nicht auf Pfennigen herumreiten, aber ganz nachvollziehen kann ich diese Politik nicht. Preiserhöhung zum Saisonende und dann in solchen Schritten. Die riesigen Alercen-Bäume sind auch im Parque Pumalin in Chile zu besichtigen, 10 Minuten wandern von der Carretera, ohne Eintritt!

Die Landschaft ist trotzdem schön, keine Frage.

Auf der Fahrt durch Esquel hatte ich auf einmal ein österreichisches Nummernschild vor meinen Augen. Sie stoppten und fragten mich, ob ich mitkommen will, sie würden an einen schönen Ort fahren um sich dort mit weiteren Österreichern zu treffen. Na dann nichts wie los. Der schöne Ort stellte sich als Untertreibung des Tages heraus, spektakulär, Hammer, beeindruckend, die nächsten 6 Tage vielen mir viele Superlative ein, mit denen man diesen Ort beschreiben konnte.

100 Kilometer östlich von Esquell, einer Piste den Rio Chubut folgend erhob sich am Horizont ein gewaltiger Felsmonolith, der mit jedem Kilometer, den ich näher kam, größer wurde. Knapp 300 Meter hoch und über 100 Meter Durchmesser lassen diesen Stein mehr als imposant erscheinen. Möglicherweise hat doch nicht Kolumbus Amerika entdeckt, sondern die Gallier waren schon früher da und Obelix hat hier seinen Hinkelstein vergessen.

Wir bezogen unser Camp direkt am Ufer des Rio Chubut und ließen den Tag mit einem Orange leuchtenden Sonnenuntergang ausklingen.

Piedra Parada nennt sich dieser Ort und der Fels ist nicht das einzige, das sich zu besuchen lohnt. Auf der gegenüber liegenden Flussseite schneidet sich ein wahrlich spektakulärer Canyon durch das a aufragende Bergmassiv, mehr als 4einhalb Kilometer lang, die senkrechten Felswände bis zu 200 Meter hoch, der Canyon Buitrera ( Canyon der Geiernester) ist für mich einer der schönsten Canyons, die ich auf diesem Kontinent bisher sehen durfte.

Wir starteten eine Wanderung, durchquerten ihn und im hinteren, sich verengenden Teil bekamen wir eine Möglichkeit nach oben hinaus zu steigen. Es bot sich an, den Berg nach oben zu übersteigen und via eines 2. Canyons wieder nach vorne raus und runter zu gelangen. Wir stiegen über wegloses Gelände, bis zu einer heiklen, steilen und rutschigen Stelle, dessen Überquerung den anderen zu riskant erschien. Ich marschierte alleine weiter und wurde mit dem Ausblick auf Türme, weitere Schluchten und Steinbrücken belohnt. Wir verlegten abends unser Camp auf die gegenüberliegende Flussseite und erlebten einen weiteren tollen Sonnenuntergang

Seit der Canyon und der Piedra Parada durch die Petzl Klettertour2012 bei den internationalen Kletterern bekannt wurden, hat sich dieser Ort zu einem wahren Klettermekka entwickelt. Dutzende Kletterer campieren wochenlang am Ufer des Rio Chubut und verbringen die Tage in einer der mehr als 200 Kletterrouten des Canyons. Zeit sich das Ganze anzuschauen. Ich verbrachte mehrere Tage mit dem Beobachten dieser Artisten der Vertikale. Argentinien und Chile hat viele Top Kletterer hervorgebracht, anders als bei uns wo man meist einfach beginnt und sich langsam die Schwierigkeitsgrade hochtastet, steigen die Lokals hier sofort in den höheren Graden ein. Ganz unbedarft, entweder es geht oder es geht nicht. Ein lockeres Leben herrscht unter den Kletterern, sie brauchen nicht viel um hier glücklich zu sein, gebadet wird im Fluss, nach Pasta mit Tomatensauce steigt die tägliche Party am Lagerfeuer, einer holt die Gitarre raus und die Bierflaschen ploppen auf, der Joint geht durch die Runde, mit so gelockerter Zunge wird gesungen und gefeiert.

Zwischendurch hatte ich eine Runde gedreht, das Tal des Rio Chubut erkundet. 100 Kilometer weiter Richtung Osten erheben sich weitere spektakuläre Felsformationen, kein Mensch findet sich weit und breit. In Paso del Sapo, dem einzigen kleinen Ort wollte ich mich versorgen, Lebensmittel kaufen, denn der Ausflug in die Abgeschiedenheit ergab sich so kurzfristig, dass ich in meinem Kühlschrank mittlerweile nichts mehr als gähnende Leere sah. Ich wollte noch länger hier verweilen, aber der einzige kleine Krämerladen, der im Ort geöffnet hatte, bot einen trostlosen Anblick. Ein paar Flaschen Cola, ein paar Dosen Thunfisch und ein paar Päckchen Kräcker, dann war die Auswahl auch schon vorüber.

Mit Thunfisch und Pasta konnte ich mich noch ein paar Tage über Wasser halten und ich kehrte zurück zum Canyon. Ich wollte oben an der Felskante entlangwandern und eine Fotoserie in den Canyon schießen, nachmittags und zum Sonnenuntergang. Anschließend bin ich über einen steilen Abstieg wieder hinuntergestiegen in den Canyon.

Bis Mitternacht war ich auf den Beinen, absoluter Hammer.

Im Klettercamp bin ich auf einen weiteren Österreicher getroffen, dann am Flussufer stand ein weiterer Landrover, ebenfalls aus dem Heimatland. „Das gibt’s doch nicht, ist da wo ein Nest?“ In den vergangenen Tagen und Wochen hatte ich mehr Österreicher getroffen als in den letzten 3 Jahren.

Entlang der Ruta 40 durch elend lange Baustellen und schließlich via Paso Coyhaique kehrte ich zurück zu meinem Ausgangspunkt, den ich vor einem Monat verlassen hatte. Die Rüttelpisten hatten wieder ihren Tribut gefordert, diesmal haben die Vibrationen die Nieten vorne am Schließblech der Motorhabe zerrüttelt.

Mehr aus Zufall erfuhr ich,das Barbara, meine frühere Nachbarin aus Ach, auf die Osterinsel fliegen wollte, mit einem Stoppover in Santiago. Ich hatte eine Kamera in Reparatur daheim, die hatte ich Ende Januar meinem Freund Kurt mit heimgegeben und eine neue Kreditkarte wurde ausgegeben, da die alte ablief. Ich bat sie, mir diese Sachen mit zubringen, besser und sicherer als schicken, und buchte kurzerhand einen Flug von Coyhaique in die Hauptstadt. Jorge vom Camping erlaubte mir, derweilen den Landy kostenlos stehenzulassen, der Mann ist wirklich sehr engagiert und hilfsbereit. Ich verbrachte 2 Wochen in Santiago, nicht nur um mich mit Barbara zu treffen, sondern auch Hannes, ein jahrzehntelanger Freund der Familie, der jedes Jahr mehrere Monate bei seiner chilenischen Freundin verbringt. Eigentlich ist er Hamburger, war sein Leben lang zur See gefahren und er hat mich bei meiner Abreise nach Südamerika in Hamburg verabschiedet. Zufälligerweise passte das Timing perfekt Ich traf ihn am Donnerstag, sein Rückflug nach Deutschland sollte am Sonntag sein. Mit meinen Santiagoer Landroverfreunden traf ich mich ebenfalls, in einer der unzähligen Bars des Ausgehviertels Bellavista. Zweimal war ich auch mit Rudi aus, einem Freund aus Österreich, der hier in Santiago verheiratet ist und auch hier arbeitet. Einmal besuchten wir eine Bar um uns ein Konzert seines Schwiegersohnes anzuhören, der in Chile ein bekannter Musiker ist. Ein anderes Mal führte er mich in ein Restaurant aus, das gleichzeitig Friseursalon ist, was es so alles gibt.

Zusätzlich nutzte ich den Aufenthalt in Santiago um mir neue Verbrauchsbatterien für den Landy zu kaufen und sie per Bus nach Coyhaique zu senden. Einwandfrei, trafen genau mit meiner Rückkehr in der Stadt ein. Der nächst Abschnitt wird mich weiter nach Süden führen, in die herbstliche Carretera Austral, Abschnitt Süd

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